Lunch & Learn 2.0 – Eine 4-teilige Crashkurs-Serie zu Klimawandel und Handelspolitik

Wenn es um die Dekarbonisierung unseres Wirtschaftssystems geht, bleibt die Handelspolitik meist außen vor. Dabei sind fast 30% der weltweiten CO2-Emission in international gehandelten Gütern enthalten und Handelsregeln entscheiden maßgeblich darüber mit, welche Maßnahmen Regierungen zur Bekämpfung des Klimawandels treffen können.

In dieser vierteiligen Serie will Powershift geht es um den Zusammenhang zwischen Klimawandel und internationalem Handel und um die Frage, wie Freihandelsverträge sich auf Klimaschutzbemühungen auswirken. Spielen die Treibhausgasemissionen des internationalen Warenverkehrs eine große Rolle oder können sie vernachlässigt werden? Ein weiterer Aspekt sind Klagen von Konzernen, die für Klimaschutzmaßnahmen hohen Schadensersatz verlangen. So droht beispielsweise der deutsche Energiekonzern Uniper mit einer Milliardenklage gegen die Niederlande für den Ausstieg aus der Kohleverbrennung bis 2030.

In vier 45-minütigen Sitzungen dieser zweiten Lunch&Learn Serie sollen diese Themen von Mitte Januar an diskutiert werden. Nach einem 20-minütigen Kurzinput wird es die Möglichkeit geben, den Referent*innen Fragen zu stellen und das Thema unter den Teilnehmenden zu diskutieren.

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